Die Geschichte der Fotobox
Fotoboxen sind ein Trend der letzten Jahre auf Hochzeiten und anderen Veranstaltungen. Aber woher kommt die Photobooth eigentlich, was ist eine Fotobox und wie ist sie so bekannt geworden? In diesem Beitrag zeigen wir Euch, wie die Idee der Fotobox entstand und sich im Laufe der Zeit weiterentwickelte.
- Ein Stern am Broadway
- Erinnerungen in der Hosentasche
- Die Photobooth geht um die Welt
- Ein echter Warhol
- Schwarz-Weiß war gestern
- Purikura – Trend aus Japan
- Einzug ins Zuhause
- Ausgedruckt und nie vergessen
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Ein Stern am Broadway
Die erste automatische Fotobox der Welt wurde 1925 am Broadway aufgestellt. Die Geschichte startet mit ihrem Erfinder Anatol Josepho. Ein Foto in der Box kostete damals 25 Cent für eine 4er Serie. Für viele Menschen war die Fotobox die erste Gelegenheit Fotos von sich zu machen. Dadurch wurde sie sehr schnell beliebt und es bildeten sich lange Schlangen.
Erinnerungen in der Hosentasche
Gerade bei Paaren und jungen Leuten waren die Bilder begehrt. Während der 30er und 40er Jahre fanden die Streifen als Erinnerung an Freunde und Heimat schnell ihren Weg in die Brieftaschen von Soldaten und Matrosen.
Die Photobooth geht um die Welt
In den kommenden Jahren trat die Fotobox dann ihren weltweiten Siegeszug an. In vielen Metropolen rund um den Globus feierten sie großen Erfolg.
Ein echter Warhol
Wusstet ihr, dass zahlreiche Kunstwerke von Andy Warhol sind auf der Grundlage von Fotostreifen entstanden? Er stellte sich einen Automaten auf und fotografierte Freunde und sich selbst. Auf den Bildern sind Gruppen und einzelne Personen in unterschiedlichen Posen zu sehen.
Schwarz-Weiß war gestern
Seit den 90er Jahren konnte man dann auch endlich die Ausdrucke in Farbe erhalten. Für abwechslungsreichere Fotos war es nun möglich, diese mit bunten Requisiten und Accessoires aufzupeppen.
Purikura – Trend aus Japan
In Japan gibt es eine besondere Art der Fotobox, sogenannte „Purikuras“. Das sind Fotoautomaten, die meistens in Spielhallen stehen. Die geschossenen Fotos verziert und bemalt man nachträglich mit Stiften. Danach werden sie als Sticker ausgedruckt. Purikura erfreuen sich besonders bei Schulmädchen großer Beliebtheit und werden oft mit Freunden ausgetauscht.
Einzug ins Zuhause
Heute kann man auch für private Feiern Fotoboxen mieten und einfach aufstellen. Diese Boxen sind deutlich kompakter als ihre großen Brüder und werden teilweise sogar verschickt. Viele Anbieter verschicken ein Komplettpaket inklusive Requisiten und Verbrauchsmaterial. So können die Gäste nebenbei während der gesamten Veranstaltung Erinnerungsfotos schießen.
Ausgedruckt und nie vergessen
Die Sofort-Ausdrucke werden als Erinnerung mitgenommen oder in Gästebücher eingeklebt. Einige Anbieter ermöglichen auch, die Bilder digital und in Online-Galerien zu erhalten. Die ausgedruckten Fotos kann man zuhause zum Beispiel an den Kühlschrank hängen.
Ein Anbieter solcher Fotoboxen sind wir, foboxy. Wir bieten Fotoboxen für Veranstaltungen aller Art an. Die Sofort-Ausdrucke können von den Gästen sofort als Andenken an die Feier mitgenommen werden. Auf Hochzeiten werden sie auch gerne zum Erstellen von Gästebüchern verwendet. Mehr Informationen »
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